Eigentlich ist das gesprochene Wort ihr Ausdrucks- und Arbeitsmittel – jetzt haben drei Oppositionspolitiker aus dem Berliner Abgeordnetenhaus etwas Neues ausprobiert: Um ein Zeichen gegen aufsteigenden Flüchtlingshass zu setzen, haben sie mit einem Berliner Entertainer einen Schlager aufgenommen. Von Susanne Gugel

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"Für einen guten Zweck macht man so einiges mit"
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