Es gilt als leuchtendes Beispiel für einen neuen Kulturstandort in der Stadt – das Kühlhaus am Gleisdreieck. Doch Arbeitnehmer, Dienstleister und Handwerker des Betreibers mussten vor Gericht ziehen, um Löhne bezahlt und Rechnungen beglichen zu bekommen. Sie wandten sich sogar an Kulturstaatssekretär Tim Renner – ohne Erfolg. Von Sascha Adamek
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Das Kühlhaus Berlin lässt Träume gefrieren