Der japanische Regisseur Sabu schickt in „Mr. Long“ einen taiwanesischen Profikiller nach Tokio und lässt ihn dort mit einem Jungen und seiner drogenabhängigen Mutter anbandeln. Was eine wilde Mischung sein könnte, ist leider etwas langweilig – trotz toller Sequenzen. Von Fabian Wallmeier

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Der Killer und die Nudelsuppe
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