Die Nachricht vom angeblichen Tod eines jungen Syrers hielt am Mittwoch die Berliner Behörden, Politiker und Medien in Atem – bis sich herausstellte, dass ein Flüchtlingshelfer die Geschichte erfunden hatte. Innensenator Henkel macht der Initiative „Moabit hilft“ schwere Vorwürfe und fordert „rechtliche Konsequenzen“. Auch das Abgeordnetenhaus diskutiert den Fall.

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Ein erfundener toter Flüchtling und die Folgen
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