Der frühere Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) Andreas Köhler kassierte ein Jahresgehalt von 260.000 Euro, doch das reichte ihm offenbar nicht. Darüber hinaus bezog er Wohngeldzuschüsse und eine üppige Rente – bewilligt von der Personalchefin, die gleichzeitig seine Frau ist. Nun ermittelt die Berliner Staatsanwaltschaft.

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Untreue-Verdacht bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
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