Eine Violinistin verkleidet als Albert Einstein, Atombomben und Syrienkrieg auf der Videoleinwand, und ein kopfüber hängender Mozart – von allem gab es etwas zu sehen und zu hören zur Premiere von “Mord an Mozart” in der Staatsoper am Schillertheater. Aber warum das Ganze, fragt sich Kultur-Kritikerin Maria Ossowski.

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Wirrungen im dramaturgischen Labyrinth
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