Bis zu 200 Flüchtlinge müssen jeden Tag am Lageso medizinisch versorgt werden. Diesen Job übernehmen ausschließlich ehrenamtliche Ärzte, Hebammen und Krankenschwestern – denn der Senat hat immer noch kein Geld für hauptamtliche Mediziner bereit gestellt. Ärztekammer-Chef Jonitz spricht von „asozialen Zuständen“. Von Christina Heicappell.
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Katastrophale Gesundheitsversorgung am Lageso