Staub wirbelt auf, der Wind reißt Mützen vom Kopf und Radfahrer müssen anhalten: Wenn der Rettungshubschrauber „Christoph 31“ an der Steglitzer Charité startet, muss er wegen der Enge über einen Spazierweg und den Teltowkanal abdrehen. Nun ist geplant, den Flugplatz zu vergrößern – aber auch, die Flugzeiten auszuweiten.
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Landeplatz für Steglitzer Rettungshubschrauber wird ausgebaut